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le 27/01/2008

Les nouvelles vulnérabilités

Risques de sécurité sur tous les systèmes d'exploitation (Mac et Linux compris) !!! ...

le 27/01/2008

L'école virtuelle sur la sécurité PC et Internet à l'honneur

Le portail renommé "OuSurfer" qui s'est fixé comme tâche de cataloguiser et d'évaluer les...

le 08/07/2007

Le module 'Parcours' a été ajouté

Ce module a été intégré dans la partie "Interface d'utilisation" afin que vous puissiez suivre...

le 23/06/2007

Travaux pratiques

La rubrique "Travaux pratiques" a été ajoutée. Elle sera utilisée dans tous les cours et dans...

le 30/05/2007

Problèmes avec les bases de données

Nous avons eu des problèmes avec les bases de données au 28.05.2007 et nous avons dû reconfigurer...

le 30/05/2007

Création de l'école virtuelle sur la Sécurité PC et Internet

Nous avons le plaisir de vous annoncer la création de l'école virtuelle sur la sécurité PC et...

le 05/02/2007

Projet finalisé

Nous y sommes quand même arrivé à le finaliser pour le blogathon ! Aujourd’hui, le 05 février...

le 02/02/2007

Projet virtuel pour le monde réel

Une question anodine a été posée au forum "Que dire à un technicien...?" pour ne pas se faire...

le 15/01/2007

Échange de connaissances avec le Québec (CA)

Fin avril 2006 je suis tombé par hazard sur un forum d'entraide informatique, le "911 ordi",...





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A
ADSL :
Technologie permettant de doper les capacités des lignes téléphoniques afin que, en plus de la voix, elles puissent transporter rapidement des données. L’internaute peut alors surfer à haut débit, sur une liaison permanente, tout en ayant la possibilité d’utiliser son téléphone.
(écrit par Charlotte) (75 ans)

AGP :
Type de connecteur des d’extension placé sur la carte mère des PC, conçu accueillir les cartes graphique récentes.
(écrit par Léopoldina 36 ans)

AUTOKORREKTUR :
Mit Hilfe der Autokorrektur können bereits beim Eingeben von fehlerhaftem Text automatisch Verbesserungen vorgenommen werden. Darüber hinaus kann die Autokorrektur als Speicher für bestimmte Bausteine wie Name, Datum usw. dienen. Die Autokorrektur gibt es in allen Office-Programmen.
(geschrieben von Lucien) (72 Jahre)

Adresse :
Begriff in Excel: Als Adresse bezeichnet man in Excel den Koordinatenpunkt innerhalb
einer Tabelle, an dem sich eine Zeile mit einer Spalte schneidet. Eine Zelladresse
setzt sich damit aus dem Buchstaben der Zeilennummer zusammen. Die Adresse der
Koordinate, an der sich die vierte Spalte mit der vierten Zeile schneidet, lautet
dementsprechend D4. Die Bezeichnung der aktuellen Zelle können Sie auch links
oben in der Bearbeitungszeile von Excel ablesen. Statt mit Inhalten von Zellen
können Sie so zum Beispiel Formeln mit den Zelladressen zusammenstellen.
geschrieben von Bogi (31 Jahre)


All-in-One :
So nennt man Geräte, die gleich mehrere Funktionen auf einem in sich vereinen,
etwa Drucker, Fax, Scanner und Kopierer. Vorteil: So müssen Sie nur ein statt
viele Geräte an Ihren Computer anschließen; Sie ersparen sich daher Kabelsalat
und haben mehr Platz auf dem Schreibtisch.
geschrieben von Bogi (31 Jahre)



B
Banner :
Eine meist rechteckige Werbe-Einblendung auf einer Webseite.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Basic :
Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code. Langage informatique inventé dans les années 70 pour faciliter l’apprentissage de la programmation par les débutants.
(écrit par Maria) (35 ans)

Betriebssystem :
Das Betriebssystem (z.B. Windows XP, OS2, LINUX) ist die Software , die die Hardware eines Computers steuert und mit den Anwendungsprogrammen
koordiniert.
(Gil, 13 Jahre)

Bildbearbeitungs-Software :
Sammelbegriff für Computerprogramme, die der Bearbeitung von digitalen Fotos am PC dienen.
(geschrieben von Luigi) (32)

Bilder-Browser :
Funktion in Bilderbearbeitungsprogrammen, die alle auf der
Festplatte des Rechners gespeicherten Bilder in Fingernagelgröße (Thumbnails) als Übersicht darstellt. Im Browser können Bildformationen eingesehen und Bilder umbenannt und gelöscht werden.
(Gil, 13 Jahre)

Bildkompression :
Bildkompression reduziert den Speicherbedarf eines Bildes durch besondere Rechenverfahren. Die Stärke der Bildkompression lässt sich im Kamera Setup einstellen. Je höher sie gewählt wird, desto mehr Bilder passen auf eine Speicherkarte. Allerdings wird die Bildqualität mit zunehmender Kompression reduziert.
(geschrieben von Marguerite) (72 Jahre)

Bildschirmdiagonale :
Die Größe eines Bildschirms(und damit auch meist des gesamten Monitors) wird angegeben
durch die Länge der Bildschirmdiagonale. Diese wird oft mit der englischen Bezeichnung „Zoll“ gemessen. Ein Zoll entspricht dabei 2,54 Zentimetern. Heute übliche 17 –Zoll- Monitore haben somit eine Bildschirmdiagonale von rund 43 Zentimeter.
geschrieben von Henri (79 Jahre)

Bildschirmschoner :
Bei älteren Röhrenmonitoren konnten Bilder (etwa eine Textseite), die längere Zeit unverändert auf dem Bildschirm zu sehen waren, sich in die empfindliche Phosphorschicht
einbrennen. So war dieses Bild dauerhaft wie ein Schatten erkennbar. Vermeiden ließ sich dieses Phänomen durch so genante Bildschirmschoner. Das waren Programme die nach einer
kurzen Zeit ohne Mausbewegung oder Tastatureingabe automatisch starten und zum Beispiel
kleine →Animationen wie Fische in einem Aquarium zeigten. Damit wurde das Einbrennen verhindert. Heutige Monitore haben dieses Problem nicht mehr, so dass Bildschirmschoner mehr zur Unterhaltung dienen, etwa als Diaschau der Kinder.
geschrieben von Henri (79 Jahre)

Bit :
Un bit est une information élémentaire valant O ou 1. Un groupe de 8 bits forme un octet.
(écrit par Lucia) (57 ans)

Bluetooth :
Technologie sans fil de type onde radio offrant un débit de 1 Mbit/s sur une portée d’environ
1o mètres. Elle permet la communication entre micros, imprimantes, assistants personnels, etc.
Écrit par Suzette (75 ans)

Bluetooth :
Das ist ein neuer Standard zur drahtlosen Datenübertragung zwischen verschiedenen Geräten. Einige moderne Drucker verfügen über eine Bluetooth-Schnittstelle und können von entsprechend ausgestatteten Computern gesteuert werden, ohne dass eine Kabelverbindung zwischen PC und Drucker besteht.(geschrieben von Ines & Anny) (12ans)

Breitband :
Die Bezeichnung Breitband-Internetzugang wird heute meist synonym für den DSL-
Zugang genutzt. Damit verbunden ist in der Regel eine maximale Datenübertragungsrate zwischen 768 Kilobit pro Sekunde und 2 Megabit pro Sekunde.(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Brute-Force-Verfahren :
Hierbei rechnet eine Software zum Entschlüsseln des Passworts alle erdenklichen Buchstabenkombinationen durch. DasVerfahren dauert
je nach Rechnerkapzität und Passwortlänge mehrere Stunden bis Tage.
(geschrieben von Mich) (36)

Bubblejet :
Markenname für das Druckverfahren bei Tintenstrahldruckern der Firma Canon; bezeichnet gleichzeitig das thermische Druckverfahren. Die Tinte befindet sich dabei in einer winzigen Düse, die punktuelle und für einen kurzen Zeitraum erhitzt wird. Dadurch kommt es zu einer explosionsartigen Ausdehnung der Tinte, es bilden sich Blasen (eng.: „bubble“) und ein Tintentropfen schießt aus der Düse aufs Papier. Sobald die düse abkühlt, zieht sich die Tinte wieder zusammen – es entsteht Unterdruck in der Düse. Durch diesen wird weitere Tinte aus dem Tintentank angesaugt, und der Drucker kann den nächsten Punkt drucken. Dieses Verfahren wird von fast allen Tintenstrahldruckern auf dem Markt eingesetzt, einzige Ausnahme ist die Firma Epson, deren Geräte mit einem
Piezo-Druckopf arbeiten.
(geschrieben von Ines & Anny) (12 ans)

Burn Proof :
Sicherheitsteschnik moderner CD-Brenner, die Buffer underruns verhindern soll.
geschrieben von Eric (11 Jahre)

Bêta :
Version préliminaire d`un logiciel qui fait l’objet de tests afin d’en déterminer les dysfonctionnements résiduels. A l’issue de cette phase, et des corrections éventuelles, arrive une version <final candidate>, qui ne subira plus que d’infimes retouches avant la version finale.
Écrit par Josiane (67 ans)

C
CAPT :
Abkürzung für “Canon Advented Printing Technology“ , Verfahren zur Kanten-Glättung und Interpolation der Auflösung bei Canon-Drucker.
(geschrieben von Ines & Anny) (12 ans)

CCD Sensor :
Ein CCD (Charge Coupled Device) ist ein Chip der aus lichtempfindlichen Zellen besteht. Diese wandeln Licht in eine elektrische Ladung um.
(geschrieben von Marguerite) (72 Jahre)

CI-Modul :
steht für den englischen Ausdruck „ Common Interface“.Das CI-Modul ist eine Erweiterung, die einen geeigneten Steckplatz eines Satelliten-Empfängers eingesetzt wird. Das Modul dient zur Entschlüsselung von Bezahlfernsehsendern wie „Premiere“.Die Kundenkarte dieses Senders müssen Sie in das CI-Modul stecken.(geschrieben von Rolande) (46 ans)

CMYK :
Abkürzung für Cyan, Magenta Yellow(Gelb) und Black(Schwarz). Die Farben eines Farbdruckers, die für die substraktive Farbmischung benötigt werden.(geschrieben von Ines & Anny) (12 ans)

Candela :
Unité de mesure de l’intensité d’une source lumineuse. La candela est notée cd.
Dvi .Digital Visual Interface (interface visuelle numérique). Connecteur permettant de transmettre sous forme numérique les données de la carte graphique du Pc à l’écran.
(écrit par Lucia) (57 ans)

Centronics-Schnittstelle :
Ein anderer Name für die bekannte parallele Schnittstelle.
(geschrieben von Ines & ANNY) (12 ans)

Chipsatz :
Eine Gruppe zusammen wirkender Chips, die auf eine Platine gelötet sind. Der Chipsatz einer Grafikkarte ist quasi ihr Herzstück.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Chipset :
Circuit intégré chargé,entre autre de la gestion de la mémoire et des échanges entre les composants de la carte mère. Certains, tels le nForce de nVidia ou le 1820 d’Intel, remplacent en outre la carte graphique en incorporant des fonctions d’affichage en 3D.
(écrit par Hélène) (54 ans)

Codec :
Codec ist die Abkürzung für“Compressor/Decompressor“ und bezeichnet allgemein ein Verfahren zur Verkleinerung von Daten.Dadurch benötigen die Daten weniger Speicherplatz. Ein Codec kann ein Programm oder eine Einsteckkarte sein. (geschrieben von Rolande) (46 ans)

Composite :
Système d’encodage vidéo dans la transmission entre deux appareils, dans lequel les signaux de luminance et de chrominance sont mélangés.
(écrit par Léopoldina) (36 ans)

Cookie :
Petit fichier placé sur votre disque dur sur un site Web. Il permet de vous identifier lors d’une
visite suivante.
Écrit par Suzette (75 ans)

Cursor :
So nennt man einerseits das Symbol für den Mauszeiger
Als Cursor wird aber auch der blinkende Strich bezeichnet, der beispielsweise in Word die Stelle kennzeichnet, an der neuer Text eingefügt wird. Die Stelle wird daher auch oft aktuelle Cursorposition genannt .Im Deutschen spricht man statt von Cursor von der Einfügemarke. Sie können den Cursor nicht nur mit der Maus, sondern auch mit den Pfeiltasten in der Mitte der Tastatur bewegen. Die Pfeiltasten werden daher oft auch als Cursortasten bezeichnet.
Geschrieben von Pierrot (47 Jahre)


D
DDR SDRAM :
Das ,, Double Data Rate“- Verfahren erhöht die Datenrate von bereits besonders schnell arbeitenden Speicherchips des Typs ,, Synchronous Dynamic Random Access Memory „
(deutsch: ,,synchroner dynamischer Speicher mit Direktzugriff „ ).
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

DFÜ-Netzwerk :
Das Datenfernübertragungs –Netzwerk in Windows ermöglicht die Einwahl ins Internet.Im DFÜ-Fenster werden die Zugangdaten für den Internet-Provider eingetragen.
(geschrieben von Mich) (36)

DLL (Dynamic Link Library) :
Fichiers de Windows, portant l’extension dll. Ils sont nécessaires au fonctionnement d’un
logiciel, et installés en même temps que lui. L’absence d’un de ces fichiers, ou une mauvaise version, peut empêcher le logiciel de fonctionner.
Écrit par Suzette (75 ans)

DNS :
Système universel de traduction des noms de domaine en adresses IP équivalentes sur Internet.
Les serveurs DNS jouent un rôle majeur sur le Web : ils facilitent l’accès aux sites, dont les noms sont plus simples à mémoriser que les adresses numériques réelles. Ces serveurs sont très nombreux, car il est important pour l’efficacité du système qu’il existe un serveur DNS le plus près possible de chaque internaute. Tout fournisseur d’accès à Internet dispose d’un tel service.
(écrit par Christine) (37 ans)

DNS :
Domaine Name Server übersetzen von Menschen besser lesbare Domaine - Namen in numerische IP - Adressen. Einige Router puffern eine DNS-Übersetzungstabelle und beschleunigen damit den Internetzugriff geringfügig.
(geschrieben von Carmen) (38 Jahre)

DSL :
Kürzel für ,, Digital Subscriber Line“, deutsch: Digitale Teilnehmer- Leitung.
DSL ist der Oberbegriff für Breitband-Internetzugänge, die über das Kupferkabelnetz der
Telekom, aber z. B. auch über Satellit realisiert werden und, siehe Breitband, eine maximale Datenübertragungsrate zwischen 768 Kilobit pro Sekunde und 2 Megabit pro Sekunde bieten.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

DVD-Camcorder :
DVD-Camcorder unterscheiden sich von ihren Vorgängern in einigen wichtigen Punkten. Zum einen digitalisieren sie das aufgenommene Signal bereits in der Kamera. Dieses Signal wird anschliessend auf ein Fünftel der ursprünglichen Datenmenge kompromittiert und erst danach digital auf Band gebracht. Zum anderen besitzen alle DV-Camcorder eine Firewire Schnittstelle, über die ausgezeichnete Daten digital und in Echtzeit auf einen Computer über-
Spielt werden können. So ist es beispielsweise möglich, mit einem geeigneten Programm zur Videobearbeitung einen aufgenommenen Film mit einem Camcorder abzuspielen und gleichzeitig am Bildschirm zu betrachten. Damit wird auch die Video-Nachbearbeitung von Videos sehr einfach.
(geschrieben von JOS) (72 Jahre)

DVI :
Prise de connexion vidéo totalement numérique garantissant la meilleure qualité d’image sur un écran LCD.
(écrit par Léopoldina) (36 ans)

DVI :
Das ,, Digital Visual Interface „ ist eine 24polige ,, digitale optische Schnittstelle „ an Grafikkarten. Sie dient dem Anschluss von LCD- Moitoren.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Decoder :
Der Ton von Filmen mit Heimkinoton-Technik ist zum Beispiel per Dol-by Digital 09 verschlüsselt. Ein Decoder wandelt die codierten Signale wieder in Musik oder Sprache um.
(geschrieben von Rolande) (46 ans)

Dialer :
Die,,Wähler“ sind kleine Software-Tools,die den Eintrag im DFÜ-Netzwerk heimlich so verändern,dass bei der Interneteinwahl statt des selbst gewählten Providers ein teurer Mehrwertdienst(0190er Nummer)genutzt wird. Dialer können schon versentlich beim vermeintlichen Wegklicken von Pop-up-Werbefenstern heruntergeladen werden.
(geschrieben von Mich) (36)

Digital Visual Interface :
Interface visuelle numérique. Connecteur permanent de transmettre directement, sous forme numérique, les données.
(écrit par Maria) (35 ans)

DirectX :
Bibliothèque de fonctions indispensables au fonctionnement des programmes multimédias et des jeux avec Windows.
(écrit par Hélène) (54 ans)

DivX :
DivX ist ein Verfahren, mit dem Videodateien stark verkleinert werden können. Es basiert auf dem MPEG-4 10-Format. Zum Ansehen brauchen
Sie einen Computer mit einem DivX-Abspielprogramm oder einen DivX-fähigen DVD-Spieler.
(geschrieben von Rolande) (46 ans)

Dolby Digital :
Beim Dolby Digital-Format, auch AC-3 genannt, kann der Ton über bis zu acht Kanäle wiedergegeben werden .Der Zuschauer soll dadurch den Eindruck gewinnen, mitten im Geschehen zu sitzen.
(geschrieben von Rolande) (46 ans)

Dreifach-Zoom :
Ein Dreifach-Zoom ist ein Objektiv mit variabler Brennweite. In der grössten Teleposition bildet es ein Objekt dreimal so gross ab wie in der Weitwinkelposition.
(geschrieben von JOS) (72 Jahre)

E
EAX :
Kürzel für ,,Environmental Audio Extension „Mit der ,,Erweiterung für Umgebungsklänge „ kann der Sound eines Spiels so wiedergegeben werden, dass in Bezug auf die Entfernung des Schallsignals ein realistischer Höreindruck entsteht.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

EIDE :
Abkürzung für Standardschnittstelle im PC zum Anschluss von Festplatten oder CD- Laufwerken.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

ETHERNET :
Ensemble de normes et de protocoles servant à la mise en réseau des micros. La plupart des matériels sont compatibles Ethernet (10 Mbit/s) et Fast Ethernet (100 Mbit/s), ce qui est indiqué par la mention « 10/100 »
(écrit par Charlotte) (75 ans)

EXPLORATEUR :
Logiciel fondamental de Windows visualisant les dossiers et fichiers stockés sur le ( ou les ) disque(s) dur(s), les disquettes, etc. Ces éléments sont présentés sous une forme hiérarchique nommée arbre. Dans la partie gauche de la fenêtre s’affiche la liste des disques, disquettes et dossiers présents ; dans la partie droite le contenu du dossier sélectionné dans la partie gauche. L’explorateur peut être lancé par son nom, par l’ouverture d’un dossier ou depuis le poste de travail.
Écrit par Françoise (53 ans).

Energiemanagement- Tasten :
Damit sind nicht alle Tastaturen ausgestattet. Sie dienen dazu, den Computer aus- oder in den Energie sparenden Ruhemodus zu schalten.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Esc :
Mit der Escape- Taste brechen Sie einen Befehl oder ein Programm ab, oder Sie schliessen ein Dialogfenster.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)


F
F1 :
Mit der ersten Funktionstaste rufen Sie gewöhnlich ein Hilfeprogramm auf.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

F2 bis F12 :
Die anderen Funktionstasten senden Befehle an das Programme, die den schnellen Zugriff auf verschiedene haüfig verwendete Funktionen erlauben.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Flatrate :
Die ,, Flatrate“ ist ein Tarifangebot, das unbegrenztes Surfen zum monatlichen Festpreis erlaubt. Unechte Flatrates bieten zum Festpreis dagegen lediglich eine begrenzte Datenmenge bzw. Surfzeit.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Force Feedback :
Die ,, Kraft- Rückkopplung „ überträgt durch einen eingebauten kleinen Motor im Joystick, Lenkrad oder Gamepad den Rückstoss beim Schiessen und ähnliche Aktionen auf die Hände des Spielers und sorgt so für besonders realistisches Gaming.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Fraktale :
Fraktale sind mathematische Formeln, mit denen sich kompliziert wirkende Bilder erzeugen lassen. CorelDRAW nutzt Fraktale für die Funktion „Füllmuster“: Ein Objekt- oder Bildbereich kann so mit einem grossen Bild gefüllt werden, anstatt mit sich wiederholenden Motiven, die aneinander gefügt werden. Durch eine Änderung der Voreinstellungen von CorelDRAW lassen sich vielfältige Bildmotive als Füllungen erzeugen: von einer saftig grünen Graslandschaft bis hin zu luftigen weissen Wolken.(Angelika, 46 Jahre)

Freeware :
Bezeichnet kostenfrei zu nutzende Software, die beispielweise zum Download im Internet angeboten wird oder auf CD-ROMs in Computerzeitschriften. Eine eingeschränkte Form von Freeware,Shareware(,,geteilteWare“) genannt, kann für einen gewissen Zeitraum oder mit begrenztem Funktionsumfang gratis genutzt werden.
geschrieben von Mich) (36)

Freistellen :
Anderes Wort für das Herausschneiden von Bildelementen.
Freistellen im eigentlichen Sinne bedeutet, dass z. B. ein Objekt ohne Hintergrund dargestellt wird.
( Gil, 13 Jahre)

Fréquence :
Elle désigne le nombre d’instructions qu’un processeur exécute chaque seconde. Elle est mesurée en mégahertz (MHz). 1MHz=1 Million de cycles par seconde.
(écrit par Lucia) (57 ans)

G
GPR :
Général Packet Radio Service. Norme de téléphonie mobile offrant un accès à Internet au débit (théorique) de 40,8 kbit/s, soit à peine moins qu’un modem classique.
(écrit par Christine) (37 ans)

GPRS :
General Packet Radio Service. Norme de téléphonie mobile offrant un accès mobile à Internet au debit (théorique) de 40,8 kbit’s, soit à peine moins qu’un modem classique.
(écrit par Berthe) (51 ans)

Gamepad :
Die auch Controller genannte ,,Spielunterlage „ ist ein etwa Taschenbuch- grosses Gerät
Zur Steuerung von Spielen, das in der Regel mit beiden Händen gehalten wird. Es verfügt über diverse Tasten und meist zwei Mini- Joysticks und kann per Kabel oder drahtlos mit dem PC kommunizieren.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Geräte- Manager :
Der Geräte-Manager enthält eine ausführliche Übersicht über die vorhandene Hardware eines Computers. Er zeigt zum Beispiel, ob eine Komponente korrekt arbeitet. Unter Windows XP können Sie ihn schnell über die „Eigenschaften“ des Arbeitsplatz-Symbols aufrufen.

Geschrieben von Julien (47 Jahre)


Geräte-Manager :
Der Geräte-Manager enthält eine ausführliche Übersicht über die vorhandene Hardware eines Computers. Er zeigt zum Beispiel, ob eine Komponente korrekt arbeitet. Unter Windows XP können Sie ihn schnell über die Eigenschaften des Arbeitsplatz-Symbols aufrufen. <br><br>
geschrieben von Pol (47 Jahre)

H
HUB :
Die älteste Variante eines Netzwerkverteilers. Fehleranfälliger als ein Switch, wird umgangssprachlich häufig gleichgesetzt.
(geschrieben von Carmen) (38 Jahre)

Homepage :
So nennt man üblicherweise die Einstiegsseite in ein Internet-Angebot einer Firma oder von Privatleuten. Es handelt sich also um die erste Seite, die Sie die Adresse in Ihrem Browser eingeben und bestätigt haben. Im privaten Bereich bezeichnet man mit Homepage oft auch den gesamten Webautritt, also auch die Seite, die von der Startseite aus erreichbar sind.
geschrieben von Eric (11 Jahre)


I
Icon :
So wird ein kleines bildhaftes Symbol bezeichnet das meist für eine Datei oder ein Programm steht. Mit einem Doppelklick auf ein Icon das sich auf dem Desktop befindet, öffnen Sie in den meisten Fällen das zugehörige Programm.<br><br>geschrieben von Pol (47 Jahre)

Import :
Als Importieren bezeichnet man das Umwandeln (Konvertieren) einer fremden Datei in ein Format, das das eigene Anwendungsprogramm öffnen kann.
geschrieben von Eric (11 Jahre)

Importieren :
Das Übernehmen von Daten, zum Beispiel Digitalfotos, aus einem anderen Programm oder von einer anderen Hardware.
( Gil, 13 Jahre)

Internet :
Früher wurde im Auftrag der amerikanischen Regierung nach einer Möglichkeit gesucht, Computer an unterschiedlichen Standorten so miteinander zu verbinden, dass Daten zwischen ihnen ausgetauscht werdkonnten. Daraus entstand das Internet. Der wohl bekannteste Teil des Internets ist das World Web, das weltweite Netz. Nach Schätzungen vom September 2000 hatten weltweit etwa 605 Millionen Menschen Zugriff auf das Internet. Laut einer Studie von Seven One Interactive waren hierzulande im August 2002 rund 32 Millionen Menschen bereits online, und die Zahl der Besucher nimmt ständig zu.
geschrieben von Henri (79 Jahre)


Internet Explorer :
Als die Firma Microsoft den &#8594;mit der Bezeichnung Internet Explorer 1995 in der ersten Version vorstellte, war dieser von der Leistung her so schwach, dass er eine lange Zeit im Schatten des damaligen Marktführers Netscape Navigator stand. So lag der Marktanteil des Internet Explorers noch Anfang 1996 bei knapp sieben Prozent, während Netscape den Browser Markt mit rund 84 Prozent dominierte. Das änderte sich aber mit den Versionen 3 und 4 des Internet Explorers sehr schnell , zumal Microsoft mit einer bestimmten Entscheidung den so genannten Browser Krieg auslöste , der dann die amerikanischen Krieg auslöste, der dann die amerikanischen Gereichte lange Zeit beschäftigte. Der Internet Explorer wurde nämlich kurzerhand in das Betriebssystem Windows 98 integriert. PC. Hersteller wurden angewiesen, nur noch diese Version mit den neuen PCs auszuliefern. Auch wenn Microsoft letztendlich im Rechtsstreit mit Netscape den Kürzeren gezogen hat, hat dies nicht anteile habe sich längst umgedreht. Über80 Prozent der Anwender nutzen heute den Internet Explorer, der nun in der Version 6 vorliegt . Andere Browser wie Opera spielen kaum eine Rolle.
geschrieben von Henri (79 Jahre)


Internet- Tasten :
Sie sind praktisch für den Zugang ins Web. Sie können mit der oberen den Browser aufrufen,
mit der rechten das Internet nach Stichworten durchsuchen, unten auf häufig benutzte Dokumente zugreifen und rechts auf die Liste ihrer Lieblingsseiten.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Interpolation :
Bedeutet sinngemäß „ Einschub“, etwa von nachträglichen Texten in ein Dokument. Beim Scanner bedeutet Interpolation, dass mittels einer mathematischen Berechnung zusätzliche( in Wirklichkeit nicht vorhandene) Bildpunkte zu einem Bild hinzugefügt werden. Dabei steigt aber die Detailschärfe nicht an. Sie sollen daher bei Scannern immer auf die tatsächliche Auflösung achten. Die in der Werbung meist deutlich höheren Auflösungen mittels Interpolation sind im Grund unsinnig.
Geschrieben von Théa (45 Jahre)

Intranet :
Die im Internet entwickelten Techniken eignen sich auch, um kostengünstiges, aber leistungsstarkes Firmennetzwerk aufzubauen. In diesem Fall spricht man von einem Intranet. Hier sind nur die Rechner einer Firma über einen Server verbunden.
Geschrieben von Théa (45 Jahre)

J
JPEG :
JPEG ist die Abkürzung für „Joint Picture Experts Group“.Das ist ein Gremium von Fachleuten, die ein Verfahren zum Speichern von digitalen Bildern entwickelt haben. Dadurch benötigen die Bilder weniger Speicherplatz.
(geschrieben von Rolande) (46 ans)

JPEG :
Joint Photographic Experts Group „ . Ein Datenformat, mit dem sich Bilder und Graphiken in sehr kleinen Dateien speichern lassen. Je mehr die Datenmenge jedoch verkleinert wird, desto mehr leidet die Bildqualität.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)


K
Kernel :
Der zentrale Kern eines Betriebssystems. Linux wurde ursprünglich nur als Kernel entwickelt und erst durch Ergänzungen mit GNU-Open-Source-Software zu einem Betriebssystem.
( Gil, 13 Jahre)

Keyboard :
clavier de l'ordinateur (Tastatur)

Körnung :
Meist unerwünschter Effekt,der Fotos in einzelne Körner auflöst und sie damit unscharf macht. Fotos werden zum Beispiel dann körnig, wenn sie
zu stark vergrößert werden.
( Gil, 13 Jahre)

L
LCD :
Liquid Cristal Display (écran à cristaux liquides). Technologie d’affichage utilisant une plaque semi transparente éclairée par un faisceau
lumineux qui la traverse. Cette plaque comprend de nombreuses cellules de cristaux liquides sensibles au courant électrique. Les écrans couleur
comportent une plaque pour chaque composante (RVB) de l’image.
(écrit par Lucia) (57 ans)

M
MAUSKLICK :
So nennt man das Drücken einer der Tasten auf einer Maus. Weil dabei ein leichtes Klickgeräusch entsteht, wurde diese Aktion kurzerhand auch „Klicken“ bezeichnet.
geschrieben von Armand (67 Jahre)

MPEG :
MPEG steht für „Motion Picture Experts Group“. Dieses Fachgremium hat Verfahren festgelegt, mit denen Video-und Tondaten Platz sparend gespeichert werden können. Die erste Entwicklungsstufe war MPEG-1. Damit passt ein kompletter Kinofilm auf zwei Video-CDs. Mit MPEG-2 werden die Daten weniger stark „gestaucht“ und haben DVD-Bildqualität.
(geschrieben von Rolande) (46 ans)

MPEG-4 :
MPEG-4 ist ein neueres Verfahren als MPEG-1 und MPEG-2. Damit können Vidiodateien noch platzsparender gespeichert werden. Auf eine CD passen damit bis zu 90 Minuten Film in besserer Qualität als die einer Video-CD.
(geschrieben von Rolande) (46 ans)

Maus :
Im Jahre 1967 meldet der Amerikaner Doug Engelbart ein Patent unter dem Namen Koordinaten-Positionsindikator für ein Datensichtsystem an - ein fürchterliche Name für einen kleinen Holzklotz, der unten zwei schmale Metallscheiben für die Bewegung und oben einen roten Knopf hatte .Die erste Computer-Maus war geboren, dir übrigens zu Beginn noch das Kabel zum Computer an der Vorderseite hatte. Weil das aber ständig im weg war wurde das Kabel an die Rückseite verlegt, Da dieses Gebilde damit einer Maus mit Schwanz ähnelte, kam es zu dieser Bezeichnung.
Geschrieben von Pierrot (47 Jahre)

Maus :
Im Jahre 1967 meldet der Amerikaner Doug Engelbart ein Patent unter dem Namen „Koordinaten-Positionsindikator für ein Datensichtsystem“ an - ein fürchterlicher Name für einen Holzklotz, der unten zwei schmale Metallscheiben für die Bewegung und oben einen roten Knopf hatte . Die erste Computer – Maus war geboren, die übrigens zu Beginn noch das Kabel zum Computer an der Vorderseite hatte. Weil das aber ständig im Weg war, wurde das Kabel an die Rückseite verlegt. Da dieses Gebilde damit einer Maus mit Schwanz ähnelte, kam es zu dieser Bezeichnung.
Geschrieben von Théa (45 Jahre)

N
Netzwerk-Ressourcen :
Zu den Netzwerk-Ressourcen zählen prinzipiell alle Laufwerke und Ordner eines
Computers sowie angeschlossene Geräte wie Drucker Scanner CD-Brenner. Diese
Stehen dann im Netzwerk allen angeschlossenen PCs zur Verfügung.
geschrieben von Armand (67 Jahre)

O
OEM :
Abkürzung von „Original-Equipment Manufaturer“: OEM-Versionen sind Versionen für Firmen, die aus eingekauften Komponenten dann eigene Systeme fertigen.
geschrieben von Armand (67 Jahre)

OSD :
On screen display. Menu affiché à l’écran permettant de naviguer parmi les différentes options de réglages et de modifier le contraste, la luminosité et les couleurs.
(écrit par Lucia) (57 ans)

Ogg Vorbis :
Format de compression Audio libre de droit en provenance l’univers linux et offrant un meilleur niveau de compression que le WMA. Il est sans doute promis a un bel avenir.
Écrit par Bertilde (59 ans)

OpenGL :
Concurrent de DirectX, OpenGL fournit aux programmateurs de jeux et aux CD-Rom multimédias un ensemble de fonctions destinées à faciliter le développement en 3D.
(écrit par Hélène) (54 ans)


P
PARE-FEU :
Dispositif, matériel ou logiciel, qui protège un réseau contre les intrusions pirates.
(écrit par Charlotte) (75 ans)

PCI :
Peripheral Component Interconnect. Connecteur présent sur la carte mère des PC et des Mac et dans lequel on insère des cartes d'extension.
(écrit par Hélène) (54 ans)

PCI :
Désigne un connecteur présent sur la carte mère des PC et des Mac, dans lequel on insère des cartes d’extension.
(écrit par Hélène) (54 ans)

PDF :
Portable Document Format
Format de fichier utilisé pour numériser des documents imprimés comme les manuels et les livres électroniques .Pour lire un fichier PDF, il faut utiliser le logiciel gratuit Adobe Reader ou l’un de ses équivalents.

Écrit par Josiane (67 ans)

PICTBRIDGE :
Norme de comptabilité entre imprimantes et appareils photo, créée pour simplifier l’impression directe sans ordinateur.
(écrit par Charlotte) (75 ans)

PING-ZEITEN :
Die Ping- Zeit bezeichnet die Datenlaufzeit zwischen dem PC des Surfers
und dem Server des Providers. Der Wert wird in Millisekunden (ms) angegeben.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

PROTOCOLES :
« Langages » permettant l’échange d’informations entre ordinateurs. Dans le cas d’internet, le protocole utilisé est nommé TCP/IP. Puis viennent se greffer d’autres protocoles, comme HTTP, FTP ou IRC.
(écrit par Charlotte) (75 ans)

Pare-feu (Firewall) :
Système de protection qui empêche des intrus (hackers, pirates) d’accéder à un réseau ou à un micro.
écrit par Lucia (57 ans)

Patch :
Der Flicken ist ein kleines Programm, das nachträglich aufgefallene Fehler in großen Anwendungsprogrammen repariert. Patches können
meist aus dem Internet heruntergeladen werden.
( Gil, 13 Jahre)


Phrasensuche :
Alle Begriffe, die in Anführungszeichen (Gänsefüsschen) stehen, werden von Suchmaschinen
wie ein Zitat behandelt. Um gefunden zu werden, müssen die Wörter auf der Seite in der angegebenen Reihenfolge stehen und dürfen dazwischen keine weiteren Begriffe enthalten.
Phrasen sind mit anderen Suchbegriffen kombinierbar.
(geschrieben von Alice) (70 Jahre)

Ping :
Kleines Programm, mit dem sich die Erreichbarkeit bestimmter IP-Adressen testen lässt.
Es ist in Windows EP enthalten und wird von der Eingabeaufforderung aus gestartet.
Durch Angabe der Adresse einer Webseite lässt sich auch die IP-Adresse dieser Seite
genau herausfinden.
OFFLINE
Das Gegenteil von Online. Sie sind offline, sobald Ihr PC keine Verbindung zum Internet oder einem Online-Dienst hat. Sie können beispielsweise Ihre E-Mails mit Outlookexpress online also mit Verbindung zum Internet herunterladen, die Verbindung dann kappen und die Mails anschließend offline lesen. Das hat den Vorteil, dass Sie die Nachrichten studieren, keine Verbindungsgebühren an den provider zahlen müssen.
geschrieben von Armand (67 Jahre)

Pixel :
Ein Pixel (abgeleitet aus dem englischen „Picture Elements" ) ist ein Bildpunkt. Die Anzahl der Bildpunkte in einer Aufnahme ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal.
(geschrieben von Marguerite) (72 Jahre)

Pixel :
Kürzel für Picture Element. Das Bildelement ist das kleinste Element, das mit einem Bildverarbeitungssystem, also z.B. einer Digitalkamera,
einem Bildschirm oder einem Scanner aufgenommen bzw. dargestellt werden kann. Die Qualität der digitalen Darstellung hängt von der Anzahl und Größe der Pixel ab.
( Gil, 13 Jahre)

Plug-in :
Petit programme qui ajoute des possibilités à un logiciel, et en particulier aux navigateurs Internet, pour afficher des animations, du son et de la vidéo.
Les plug-in les plus connus sont RealPlayer et QuickTime.
(écrit par Berthe) (51 ans)

Polygon :
Griechich für vieleckig . Ein Polygon ist ein mindestenes dreieckiger Rahmen. Polygone werden bei der Bildbearbitung unter anderem genutzt, um einen zu bearbeitenden Bereich in einem Bild zu markieren.
( Gil, 13 Jahre)

Pop-up :
De l’anglais, to pop up, qui signifie « apparaître ».
Désigne une fenêtre qui s’ouvre automatiquement lors de l’affichage d’une page Web, souvent utilisée pour la publicité.
(écrit par Berthe) (51 ans)

Printer :
imprimante (Drucker)

Proxy :
Certains fournisseurs d’accès à Intermet disposent d’un proxy. Il s’agit d’un ordinateur spécifique qui
Stocke les pages web les plus par les internautes, clients du fournisseur d’accès, dans le but de les afficher
plus rapidement à la demande suivante.
Un proxy sert également de protection contre les intrusions et permet de limiter l’accès à certains sites.
écrit par Lucia (57 ans)

R
RTC :
Réseau téléphonique commuté. C’est le réseau téléphonique classique tel que nous le connaissons depuis un siècle. Commuté signifie que la liaison est établie temporairement lorsqu’on appelle son correspondant, par opposition ä une liaison permanente comme le câble ou l’ADSL.
(écrit par Christine) (37 ans)

Ram :
Random Access Memory. Autre terme pour désigner la mémoire vive. Son rôle consiste à stocker et à restituer les informations temporairement. Les données qu’ elle contient sont effacées lorsque l’ ordinateur est éteint. Sa capacité se compte en million d’ octets (Mo).
(écrit par Lucia) (57 ans)

Rendu colorimétrique :
Se compose de plusieurs données: d’une part la richesse de la gamme des couleurs affichées, de l’autre le respect et la stabilité des couleurs. Ces éléments se mesurent sur la luminosité que l’écran peut restituer,en passant du noir au blanc. Dans la pratique, la
colorimétrie des écrans a tendance à basculer dans le bleu-vert dans les tons sombres, et dans les tons chauds dans les hautes lumières.
(écrit par Lucia) (57 ans)

Router :
Router sind Geräte, die zwei Netzwerke miteinander verbinden bzw. die Datenübertragung zwischen zwei Netzen steuern.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Routeur :
Dispositif (matériel ou logiciel) qui permet aux micros d’un réseau d’accéder à un autre réseau.
A la maison,le routeur sert à partager la connexion internet entre tous les micros du réseau local.
(écrit par Lucia) (57 ans)

Rémanence :
Temps mis par un pixel pour passer de l’état allumé à celui d’éteint et inversement. Lorsque ce temps de réponse est trop élevé,
cela se manifeste par la persistance d’une partie de l’image précédente. La rémanence se sent particulièrement dans les jeux et sur Internet.
(écrit par Lucia) (57 ans)

S
S-Vidéo :
Connecteur permettant de relier entre eux des équipements vidéo .Les informations de luminosités et de couleur du signal vidéo sont transmises sur deux canaux, gage d`une meilleure qualité que le Composite (Système d`encodage vidéo dans la transmission entre deux appareils, dans lequel les signaux de luminance et de chrominance sont mélangés).
(écrit par Hélène) (54 ans)

S/ PDIF :
Sony/Philips Digital InterFace
Prise audio, présente sur certains PC, qui sert à transférer des données audio vers et / ou depuis un autre appareil (ampli ou lecteur de DVD, par exemple) directement en numéro, sans conversion analogique.
(écrit par Conceiçao) (33 ans)

SCSI :
Abkürzung für ,, Small Computer Systems Interface „ eine leistungsfähige Schnittstelle besonders zum Anschluss von schnellen Festplatten.
Anmerkung der Redaktion: Auch SKUSI ausgesprochen.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)


SUBLIMATION :
Procédé d’impression par réaction chimique thermique. Un papier spécial doit être utilisé.
(écrit par Charlotte) (75 ans)

Schriften wählen :
Das wichtigste Gestaltungsmittel für eine Visitenkarte ist Text.
Der soll auf der kleinen Fläche vor allem zwei Bedingungen erfüllen. Er muss lesbar und übersichtlich sein. Wählen Sie also eine bis zwei Schriften aus, die für sie die Karte verwenden. Mehr Schriften sind bereits zu viel. Welche Schrift Sie wählen hängt davon ab, was Sie sagen möchten. Als Finanzberater nehmen Sie eine seriöse Schrift, als angehender Creativ Director darf es hingegen auch eine freche Schmuckschrift sein. Die Anführungszeichen sagen es, Solche Attribute sind immer subjektiv was der eine als seriös empfindet hält der andere für frech und umgekehrt. Als Faustregel soll reichen Schriften mit Serifen also kleinen Schnörkeln an den Enden gelten eher als konservativ serienlose Schriften als modern Alle Schmuckschriften laufen dagegen unter frech. Sollten Sie als Belletristik-Lektor die Times New Roman wählen ist das nicht aufregend aber Sie befinden sich damit genau so auf der sicheren Seite wie der Systemadministrator der sich für die Arial entscheidet und der Web-Designer der die Matisse einsetzt.

Geschrieben von Pierrot (47 Jahre)

Sortierung :
Mit Sortierung bezeichnet man eine Neuordnung von Daten in einer Tabelle oder Liste, die nach vorgegebenen Kriterien wie Größe der Werte oder alphabetische Reihenfolge von Bezeichnungen erfolgt. So finden Sie bestimmte Daten leichter.
Geschrieben von LONY (38 Jahre)

Speicherkarte :
Eine flache Karte, die in einen Schlitz(Slot) in der Digitalkamera geschoben wird und als Speicher für die Digitalaufnahmen dient. Speicherkarten-Typen sind CompactFlash, Multimedia Card, SD-Card und SmartMedia. Neuen Kameras liegt in der Regel einer Speicherkarte bei.
(geschrieben von Luigi) (32)

Startmenü :
So nennt sich das Fenster mit Befehlen, das sich öffnet, wenn Sie in Windows links unten auf das Symbol mit der Aufschrift START klicken. Falls Sie mal keine Maus zur Hand haben, können Sie auch die Tastatur als Alternative nutzen: Drücken Sie dann die Taste mit dem Windows-Symbol, die es auf allen neueren Tastaturen gibt. Damit öffnet sich das Startmenü ebenfalls. Menü heißt es deshalb, weil es nach dem Aufklappen eine Reihe von Befehlen anbietet, die Sie je nach Bedarf auswählen (anklicken) können-ähnlich wie bei einer Speisekarte, aus der Sie Ihre Mahlzeit aussuchen und bestellen.
Geschrieben von LONY (38 Jahre)

Streamer :
Streamer sind spezielle Bandlaufgeräte, die ähnlich wie ein Kassettenrecorder Computerdaten auf ein Magnetband aufzeichnen können. Das erste und weit verbreitete Kassettenformat war QIC.
Geschrieben von Théa (45 Jahre)

Streaming :
Unter Stream versteht man einen Datenstrom. Bezeichnung für Teile von Video- oder Audiodateien, die gerade übertragen werden. Wird oft auch für Multimedia- Dateien verwendet, die per Internet übertragen und gleichzeitig abgespielt werden- wird dann meist „ Streaming“ genannt.
Geschrieben von Théa (45 Jahre)

Streaming :
Technique de transmission de données qui crée une mémoire tampon permettant la diffusion directe sur le micro de l’internaute, en continu et sans à-coups, de sons ou de vidéos stockés sur un site Web. Le streaming est employé pour écouter des radios en direct ou regarder des chaînes de télévision diffusées sur internet. C’est une sorte de téléchargement sans enregistrement sur le disque dur.
Écrit par Santia (63 ans)

Switch :
Die moderne Variante eines Netzwerk-Verteilers. Alle PCs werden mit dem Switch verbunden, der für die korrekte Verteilung der Datenpakete innerhalb des Netzwerks sorgt.
(geschrieben von Carmen) (38 Jahre)

Syntax :
Begriff in Excel: Die Syntax beschreibt die Regeln zum Aufbau von Formeln. Zur Syntax von Formeln in Excel gehören etwa das einleitende Gleichheitszeichen „=“ oder die Klammern nach Funktionen.
Geschrieben von Théa (45 Jahre)

T
T.I.C.E. :
Technologies de l'Information et de la Communication pour l'Éducation

TIF :
,, Tagged Image File Format „ . Ein Standardformat für hochwertige Grafiken, mit dem sich Bilder ohne Qualitätsverlust speichern lassen.
(geschrieben von Doris) (45 Jahre)

Tag ID3 :
Ou ID3-tag, ou Tag. Marque interne d’un fichier MP3 qui permet que le titre du morceau joué ainsi que les noms de l’artiste et de l’album s’affichent sur l’écran des logiciels de lecture ou des baladeurs.
Écrit par Santina (63 ans)

Tambour :
Dans une imprimante laser, le tambour est l’un des composants du système d’impression. Il s’ agit d’ un cylindre rotatif photosensible sur lequel le laser
« dessine » une image en négatif de la page à imprimer. L’encre en poudre (toner) qui s’ y dépose est ensuite transférée sur la feuille par chauffage. Le tambour a une durée de vie limitée.
Écrit par Santina (63 ans)

Toolbar :
Englisch für Werkzeugleiste. Die Toolbar enthält eine Suchmaske und einige Knöpfe zum Einstellen der Optionen. Sie klinkt sich direkt in den Browser ein.
(geschrieben von Alice) (72 Jahre)

Tools :
Diese ,,Werkzeuge“sind kleine, leicht zu insallierende Programme, die verschiedenste Funktionen erfüllen. Zum Download angeboten werden Tools Z.B. auf den Sammelseiten www.download.de und www.download. com.
(geschrieben von Mich) (36)

Trojaner :
Ein Trojanisches Pferd ist ein Programm, das sich als etwas anderes getarnt in einen PC «schmuggelt», sich aber normalerweise nicht von selber vermehrt. Trojaner öffnen häufig bestimmte Ports, damit dann über diese vom Internet aus auf den Computer zugegriffen werden kann. Viele Schädlinge dieser Gattung sind sogenannte Remote Access Trojaner (RATs). Manche Trojaner schnüffeln Benutzerpasswörter aus, die sie an den Hacker übermitteln.

U
UDF (Universal Disk Format) :
Format de fichiers standardisé pour stocker des données (textes, tableaux, fiches, etc.) sur les CD et DVD. Grâce à ce format, les informations sont lisibles sur tous les micros (utilisant
Windows ou Linux, Macintosh, etc.). Avec l’UDF, il est également possible d’utiliser un CD
comme une grande disquette vierge.
Écrit par Suzette (75 ans)

USB :
Diese Abkürzung steht für „Universal Serial Bus“, zu Deutsch:“ Universelle serielle Schnittstelle“, und ist längst als komfortable Alternative zu den parallelen und seriellen Schnittstellen bekannt. An eine USB-Buchse können Sie Geräte mit USB-Anschluss wie Drucker, Tastaturen oder Mäuse anschließen. Meist verfügen moderne Computer über zwei bis vier USB-Buchsen. Falls Sie mehr Geräte anschließen wollen, können Sie einen USB-Hub kaufen, der zu einem Preis ab 20 Euro vier oder mehr weitere USB-Buchsen anbietet. Noch arbeiten viele Computer mit USB 1.1, inzwischen sind aber auch schon Geräte für das deutlich schnellere USB2.0 verfügbar- und das ist sogar noch schneller als Firewire. Weiterer Vorteil: USB ist Plug& Play –fähig, Sie können also Geräte im laufenden Betrieb an- und abstecken.
Geschrieben von Théa (45 Jahre)

USB 2.0 :
Der „Universelle Serielle Bus“ ist ein Anschluss für Computer und andere elektronische Geräte. Moderne Computer erkennen daran angschlossene Zusatzgeräte automatisch. Über den älteren USB-Standard „1.1“ können bis zu „1.1“ können bis zu 1,5 MB Daten pro Sekunde übertragen werden. Bei „USB 2.0“ sind bis zu 60 MB pro Sekunde möglich.
(geschrieben von Rolande) (46 ans)

V
VIDEO-CD/ SUPER-VIDEO-CD :
Mit diesem Verfahren werden Filme Platz sparend auf CDs gespeichert. Sie brauchen dafür einen CD-Brenner und ein Brennprogramm. Die CDs lassen sich am Computer und mit vielen DVD-Spielern auf dem Fernseher wiedergeben.
(geschrieben von Rolande) (46 ans)

W
WMA :
Windows Media Audio format de compression sonore développé par Microsoft. C’est le principal concurrent du MP3.Les fichiers WMA se lisent avec le Lecteur Windows Media.
Écrit par Bertilde (59 ans)

Wap :
Wireless Application Protocole. Protocole de communication utilisé pour se connecter à Internet avec des appareils disposant d’un bas débit et d’un écran de petite taille.
(écrit par Christine) (37 ans)

Webmag :
Elektronisches Magazin; elektronische Zeitschrift.
Magazine électronique publié sur le web (toile).

Webzine :
magazine online (Online Magazin)

Weichzeichner :
Der Weichzeichner ist eine Bildbearbeitungsfunktion, die für künstliche Unschärfe, also einen nebelartigen Look, sorgt.
( Gil, 13 Jahre)

Wurm :
Ein Wurm ist ein Programmcode, der seine Verbreitung auf andere Systeme über die vorhandene Infrastruktur aktiv betreibt. Würmer können sich an E-Mails anhängen oder das Adressbuch des Benutzers für die Verbreitung benutzen.
Geschrieben von LONY (38 Jahre)

Z
Zeile :
Mit Zeilen werden in Tabellen die waagerecht Unterteilungen auf einem Tabellenblatt bezeichnet.
geschrieben von Eric (11 Jahre)

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